Gemeinsam mit dem VdK-Ortsverband Katernberg/Stoppenberg/Schonnebeck und weiteren engagierten Akteuren konnten wir zeigen, wie wichtig es ist, Barrieren nicht nur im Kopf, sondern auch ganz praktisch im Alltag abzubauen. In einem abgesperrten Bereich des Marktplatzes luden wir Besucherinnen und Besucher ein, ein Therapiedreirad sowie unsere E-Rikscha selbst auszuprobieren – oder sich einfach gemütlich über das Gelände chauffieren zu lassen.

Das Interesse war überwältigend – viele Menschen, die sonst kaum Gelegenheit haben, solche Hilfsmittel kennenzulernen oder zu testen, waren begeistert. Genau darum geht es in unserem Projekt: Teilhabe ermöglichen, Lebensqualität verbessern und Selbstständigkeit fördern. Und das nicht nur im Alter, sondern auch für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen jeden Alters.

Auch der Bezirksbürgermeister Michael Zühlke zeigte großes Interesse an unserem Angebot. Nach einer kurzen Einweisung ließ er es sich nicht nehmen, selbst eine kleine Runde mit dem Therapiedreirad über den Platz zu drehen – ganz praktisch, authentisch und mit einem klaren Signal:

„Ein tolles Projekt, das zeigt, wie Mobilität im Alter und mit gesundheitlichen Einschränkungen erhalten bleiben kann.“

Diese Unterstützung aus der Politik freut uns sehr und gibt unserem Engagement zusätzlichen Rückenwind.

Wir danken allen, die uns unterstützt haben – besonders unseren ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern, die den ganzen Tag über für strahlende Gesichter und bewegende Momente gesorgt haben.

Mobilität darf kein Privileg sein – sie ist ein Recht für alle.

Und genau dafür setzen wir uns weiter mit voller Energie ein!

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